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Wie fühlt sich ein Bandscheibenvorfall an - Bandscheibenvorfall im Bereich LWS
Letztes Update
4.4.2025
Lesezeit
3min
Kategorie
Bandscheibenvorfall

Wie fühlt sich ein Bandscheibenvorfall an?

Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule (LWS)

Wie fühlt sich ein Bandscheibenvorfall an? Diese Frage stellen sich viele Betroffene, wenn plötzlich Schmerzen im unteren Rücken auftreten. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule (LWS) kann sich ganz unterschiedlich anfühlen – von leichtem Druck bis zu unerträglichen Schmerzen, die ins Bein ausstrahlen.

Typische Anzeichen eines Bandscheibenvorfalls der LWS:

  • Stechende oder dumpfe Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, die bei Bewegung schlimmer werden.
  • Ausstrahlende Schmerzen ins Gesäß, Bein oder sogar bis in die Zehen (Ischias-Syndrom).
  • Kribbeln, Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen, wenn Nerven eingeklemmt werden.

Wussten Sie schon?

  • Die LWS ist bei Bandscheibenvorfällen am häufigsten betroffen – besonders die Segmente L4 L5.
  • Nicht jeder Bandscheibenvorfall verursacht sofort Beschwerden; manchmal wird er erst spät erkannt.
  • Dr. med. Weber, Facharzt für Orthopädie, betont: "Frühzeitige Diagnose und Therapie können schwere Folgen wie Lähmungen verhindern."

Im nächsten Abschnitt erklären wir, warum die Lendenwirbelsäule so anfällig für Bandscheibenvorfälle ist und welche Risikofaktoren eine Rolle spielen.

Bandscheibenvorfall der LWS: Anatomie und Häufigkeit

Diskushernie - Bei einem Bandscheibenvorfall bricht ein Teil des Gallertkern aus dem Faserring heraus und gelangt in den Wirbelkanal

Die Lendenwirbelsäule (LWS) ist aufgrund ihrer zentralen Rolle im Bewegungsapparat besonders anfällig für Bandscheibenvorfälle. Um zu verstehen, warum dies so ist, lohnt ein Blick auf ihre anatomischen Besonderheiten und die täglichen Belastungen, die auf sie einwirken.

Die Rolle der Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule

Bandscheiben sind die Stoßdämpfer der Wirbelsäule und sitzen zwischen den Wirbelkörpern. Jede Bandscheibe besteht aus zwei Hauptkomponenten:

  1. Dem äußeren Faserring (Anulus fibrosus), einem robusten Ring aus kollagenem Bandscheibengewebe, das Stabilität gibt.
  2. Dem inneren Gallertkern (Nucleus pulposus), einer gelartigen Substanz, die Druck abfedert.

Die Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule sind besonders dick, um das Gewicht des Oberkörpers zu tragen. Mit der Zeit kann der Faserring jedoch Risse bilden, wodurch der Gallertkern austritt – ein Bandscheibenvorfall entsteht.

Warum die LWS häufig von Bandscheibenvorfällen betroffen ist

Die LWS (Lendenwirbelsäule) ist der häufigste Ort für Bandscheibenvorfälle, und zwar aus drei Gründen:

  1. Mechanische Belastung: Die lumbalen Abschnitte (z. B. L4 L5) tragen das meiste Körpergewicht und sind bei Bewegungen wie Heben oder Drehen stark gefordert.
  2. Anatomische Schwachstellen: Die unteren Bandscheiben haben eine geringere Durchblutung, was die Regeneration des Bandscheibengewebes erschwert.
  3. Alltagsrisiken: Langes Sitzen, Fehlhaltungen oder Übergewicht erhöhen den Druck auf die LWS – ein Teil des Rückens, der bereits natürlichem Verschleiß unterliegt.

Statistisch gesehen treten über 90 % aller Bandscheibenvorfälle im lumbalen Bereich auf, wobei die Segmente L4 L5 und L5-S1 am stärksten betroffen sind.

Symptome eines Bandscheibenvorfalls: So äußern sich Beschwerden

Ein Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule (LWS) äußert sich oft durch charakteristische Beschwerden, die von leichtem Unbehagen bis zu schweren neurologischen Störungen reichen. Im Folgenden erfahren Sie, welche Symptome typisch sind und worauf Sie besonders achten sollten.

Schmerzen im unteren Rücken: Das typische Leitsymptom

Schmerzen sind das häufigste Anzeichen für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Betroffene beschreiben sie oft als:

  • Heftige Schmerzen im unteren Rücken, die plötzlich einschießen.
  • Dumpfe oder stechende Rückenschmerzen, die bei Bewegung stärker werden.
  • Schmerzen im unteren Rückenbereich, die sich im Liegen leicht bessern können.

Diese Schmerzen entstehen, wenn das vorgelagerte Bandscheibengewebe auf Nervenstrukturen drückt. Wichtig zu wissen: Nicht alle Rückenschmerzen deuten auf einen Vorfall hin – aber anhaltende Beschwerden sollten ärztlich abgeklärt werden.

Ausstrahlende Schmerzen im unteren Rückenbereich

Ein klassisches Anzeichen für einen Bandscheibenvorfall sind Schmerzen, die ins Bein ausstrahlen (meist einseitig). Diese können:

  • Vom Gesäß über die Oberschenkelrückseite bis in die Zehen ziehen (Ischias-Syndrom).
  • Begleitet von Kribbeln oder Taubheit im Bein auftreten.

Selten können Schmerzen auch in die Arme oder Finger ausstrahlen – dies ist jedoch typischer für Bandscheibenvorfälle der Halswirbelsäule. Bei der LWS konzentrieren sich die Schmerzen meist auf:

  • Das Bein (häufig bei Vorfall im Segment L4 L5).
  • Den unteren Rücken und die Hüfte.

Achtung: Wenn die Schmerzen ins Bein ausstrahlen und gleichzeitig Lähmungserscheinungen auftreten, ist schnelles Handeln erforderlich.

Weitere Symptome: Von Taubheit bis Bewegungsstörungen

Neben den typischen Schmerzen kann ein Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule auch neurologische Symptome auslösen. Diese entstehen, wenn das vorgewölbte Bandscheibengewebe auf Nervenwurzeln oder das Rückenmark drückt. Zu den häufigsten Beschwerden zählen:

  • Kribbeln oder ein „Ameisenlaufen“ in Beinen, Füßen oder Zehen.
  • Taubheitsgefühle, als ob die Haut in bestimmten Bereichen „eingeschlafen“ wäre.
  • Gefühlsstörungen, etwa ein vermindertes Empfinden für Kälte oder Berührung.
  • Sensibilitätsstörungen, bei denen selbst leichte Berührungen als unangenehm empfunden werden.

In schweren Fällen kommt es zu Lähmungserscheinungen:

  • Schwierigkeiten, das Bein anzuheben oder die Zehen zu bewegen.
  • Plötzliche Lähmung von Muskelgruppen (z. B. Fußheberschwäche).
  • Lähmungserscheinungen im Bereich der Blase oder des Darms, die zu Inkontinenz führen können.

Achtung: Treten Blasen- oder Darmstörungen (z. B. unkontrollierter Urinverlust) zusammen mit Lähmungserscheinungen auf, handelt es sich um einen Notfall (Kauda-Syndrom). Hier ist eine sofortige Operation erforderlich, um bleibende Schäden zu verhindern.

Auch Kribbeln oder Taubheitsgefühle, die sich trotz konservativer Behandlung verschlimmern, sollten umgehend ärztlich abgeklärt werden.

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Ursachen und Risikofaktoren: Warum entstehen Bandscheibenvorfälle?

Die Entstehung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule (LWS) ist oft das Ergebnis von langfristiger Belastung und degenerativen Veränderungen. Doch welche Faktoren begünstigen einen Prolaps konkret – und wie können Sie vorbeugen?

Häufige Ursachen für Bandscheibenvorfälle der LWS

Ein Bandscheibenvorfall (Diskusprolaps oder Prolaps) entsteht, wenn der äußere Faserring der Bandscheibe geschwächt ist und der innere Gallertkern (Nucleus pulposus) austritt. Die Hauptgründe dafür sind:

  • Elastizitätsverlust: Mit zunehmendem Alter verliert das Bandscheibengewebe an Flexibilität, wird spröde und reißt leichter.
  • Mechanische Überlastung: Schweres Heben, abruptes Drehen oder langes Sitzen erhöhen den Druck auf die LWS – besonders im lumbalen Bereich der Segmente L4 L5 oder L5-S1.
  • Degeneration: Chronische Abnutzung der Bandscheiben durch Fehlhaltungen oder Sportverletzungen schwächt den Faserring langfristig.

Dr. med. Braun, Facharzt für Orthopädie, erklärt: "Die LWS ist aufgrund ihrer hohen Belastung im Alltag besonders anfällig. Bereits kleine Risse im Bandscheibengewebe können einen Prolaps auslösen."

Risikofaktoren im Alltag: Von Bewegungsmangel bis schwerem Heben

Bestimmte Gewohnheiten erhöhen das Risiko für Bandscheibenvorfälle deutlich:

  1. Bewegungsmangel: Fehlende körperliche Aktivität schwächt die Rückenmuskulatur, die die LWS stabilisieren soll.
  2. Schwere Lasten heben: Falsche Hebetechniken (Kraft aus dem Rücken statt aus den Beinen) belasten die Bandscheiben extrem.
  3. Chronisch falsche Haltung: Langes Sitzen mit gekrümmtem Rücken oder einseitige Belastung (z. B. am Schreibtisch) führen zu Druck-Spitzen.

Menschen in körperlich anspruchsvollen Berufen (z. B. Pflegekräfte) oder mit sitzenden Tätigkeiten (z. B. Büroangestellte) sind besonders gefährdet. Studien zeigen, dass über 70 % der Patienten mit Bandscheibenvorfällen eine Kombination aus Bewegungsmangel und hoher Belastung im Alltag aufweisen.

Achtung: Chronisch wiederkehrende Schmerzen im unteren Rücken sind oft ein Warnsignal für vorgeschädigte Bandscheiben. Werden diese Beschwerden ignoriert, steigt das Risiko für einen Prolaps deutlich. Frühzeitige Diagnose und gezielte Therapie können hier schwerwiegende Folgen verhindern.

Diagnose Bandscheibenvorfall: Untersuchung der LWS

Die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls erfordert eine Kombination aus klinischer Untersuchung und moderner Bildgebung. Nur so lassen sich die Beschwerden eindeutig zuordnen und andere Ursachen ausschließen.

Körperliche Untersuchung und bildgebende Verfahren

Ein Facharzt (z. B. Orthopäde oder Neurologe) beginnt mit einer körperlichen Untersuchung:

  • Abtasten von Schmerzpunkten im Bereich der LWS.
  • Überprüfung der Reflexe, Muskelkraft und Sensibilität – etwa durch den Lasègue-Test, bei dem das gestreckte Bein angehoben wird, um Nervenreizungen zu erkennen.

Bei Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall folgen bildgebende Verfahren:

  • MRT (Magnetresonanztomografie): Zeigt detailliert das Bandscheibengewebe, Nerven und das Rückenmark – die beste Methode zur Darstellung eines Diskusprolaps.
  • CT (Computertomografie): Wird eingesetzt, wenn ein MRT nicht möglich ist (z. B. bei Herzschrittmachern).
  • Röntgen: Dient dem Ausschluss knöcherner Veränderungen wie Arthrose oder Wirbelbrüchen.

Dr. med. Wagner, Radiologe, betont: "Das MRT ist Goldstandard, um die genaue Position des Bandscheibenvorfalls und den Druck auf Nerven zu visualisieren."

Abgrenzung zu anderen Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken

Nicht jeder Schmerz im unteren Rücken stammt von einem Bandscheibenvorfall. Ähnliche Symptome können auftreten bei:

  • Muskelverspannungen durch Stress oder Fehlhaltungen.
  • Spinalkanalstenose (Verengung des Wirbelkanals).
  • Nierenproblemen oder gynäkologischen Erkrankungen.

Typisch für einen Bandscheibenvorfall sind jedoch neurologische Anzeichen:

  • Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Bein, Zehen oder Füßen.
  • Gefühlsstörungen wie vermindertes Temperaturempfinden.
  • Sensibilitätsstörungen, bei denen Berührungen als unangenehm empfunden werden.

Achtung: Treten zusätzlich Lähmungserscheinungen (z. B. Fußheberschwäche) oder Blasen- und Darmstörungen auf, liegt möglicherweise ein Kauda-Syndrom vor. Dieser Notfall erfordert eine sofortige Operation, um dauerhafte Lähmungen zu verhindern!

Behandlung eines Bandscheibenvorfalls: Von Therapie bis Operation

Die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls der LWS hängt von der Schwere der Beschwerden ab. Während konservative Methoden oft ausreichen, ist in Notfällen eine Operation unumgänglich. Hier erfahren Sie, welche Therapie-Ansätze Erfolg versprechen – und wann ein Eingriff nötig wird.

Konservative Behandlung: Schmerzlinderung ohne Operation

Bei einem Bandscheibenvorfall der LWS steht zunächst eine konservative Behandlung im Vordergrund. Das Ziel dieser Therapie ist es, Schmerzen zu reduzieren, Entzündungen zu hemmen und die Beweglichkeit schrittweise wiederherzustellen. Typische Maßnahmen sind:

  • Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac, die akute Schmerzen lindern und Entzündungen bekämpfen.
  • Gezielte Schmerztherapie durch Injektionen (z. B. Kortison) nahe der betroffenen Nervenwurzel.
  • Physiotherapie mit Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur und Entlastung der Bandscheiben.
  • Manuelle Therapie oder Osteopathie, um Blockaden in der LWS zu lösen.

Die konservative Behandlung eines Bandscheibenvorfalls zeigt bei etwa 80–90 % der Patienten Erfolge innerhalb von 6–12 Wochen. Wichtig ist, die Therapie konsequent umzusetzen und Belastungen wie schweres Heben zu vermeiden.

Wann ist eine Operation bei Bandscheibenvorfällen notwendig?

Eine Operation wird erst erwogen, wenn die konservative Behandlung keine Besserung bringt oder neurologische Notfälle vorliegen. Gründe für einen Eingriff sind:

  • Schwere Lähmungserscheinungen (z. B. Fußheberschwäche).
  • Blasen- oder Darmstörungen durch Druck auf das Rückenmark (Kauda-Syndrom).
  • Anhaltende, unerträgliche Schmerzen im unteren Rücken, die auf keine Therapie ansprechen.

Moderne operative Eingriffe wie die endoskopische Bandscheiben-Operation ermöglichen minimalinvasive Methoden:

  • Bei der endoskopischen Technik wird das vorgefallene Bandscheibengewebe über einen kleinen Schnitt entfernt.
  • In seltenen Fällen ist eine offene Operation mit Stabilisierung der Wirbelkörper nötig (z. B. mittels Spondylodese).

Die Versorgung bei Bandscheibenvorfällen durch eine Operation ist heute sicher, aber kein Standardverfahren. Nur etwa 10 % aller Bandscheibenvorfälle erfordern einen Eingriff.

Bandscheibenvorfall vorbeugen: Schutz für die Lendenwirbelsäule

Ein gesunder Rücken beginnt mit der richtigen Mischung aus Bewegung, gezielter Stärkung und alltäglicher Achtsamkeit. Mit einfachen Maßnahmen können Sie das Risiko für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule (LWS) deutlich senken – hier die besten Strategien.

Übungen zur Stärkung der lumbalen Muskulatur

Regelmäßige Bewegung ist der beste Schutz für die LWS. Gezielte Übungen stärken die Muskulatur, entlasten die Bandscheiben und verbessern die Beweglichkeit. Effektive Trainingsansätze sind:

  • Rückenstrecker-Übungen: Im Vierfüßlerstand abwechselnd Arm und Bein strecken, um die lumbalen Muskeln zu aktivieren.
  • Dehnungen der Hüftbeuger: Knien Sie sich hin und schieben Sie die Hüfte nach vorne, um Verspannungen im Bereich der LWS zu lösen.
  • Stabilisationsübungen: Unterarmstütz (Plank) halten, um die Tiefenmuskulatur zu trainieren.

Integrieren Sie solche Übungen gezielt in Ihren Alltag – schon 15 Minuten täglich fördern die Gesundheit Ihrer Wirbelsäule.

Alltagstipps gegen Schmerzen im unteren Rücken

Kleine Anpassungen im Leben können große Wirkung zeigen, um Rückenschmerz zu vermeiden:

  1. Ergonomie am Arbeitsplatz: Stellen Sie Stuhl und Monitor so ein, dass die LWS gerade bleibt.
  2. Hebetechniken: Gehen Sie in die Knie, statt den Rücken zu beugen, um Belastung zu reduzieren.
  3. Bewegungspausen: Stehen Sie alle 30 Minuten auf und gehen Sie kurz umher – das lockert die Bandscheiben.

Experten empfehlen zudem:

  • Vermeiden Sie langes Sitzen in vorgebeugter Haltung.
  • Tragen Sie flache Schuhe, um das Becken nicht zu kippen.
  • Nutzen Sie eine stützende Matratze für erholsamen Schlaf.

Mit diesen Tipps und einer bewussten Lebensweise bleibt Ihre Lendenwirbelsäule stabil – und Sie minimieren das Risiko für schmerzhafte Bandscheibenvorfälle effektiv.

Ralf Baumann – Inhaber des
Therapie- und Trainingszentren Baumann
Ralf Baumann
Geschäftsführer / Inhaber
Physiotherapie Baumann
Disclaimer:
Die hier bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und allgemeiner Aufklärung. Sie ersetzen keine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Verdacht auf eine Erkrankung wird dringend empfohlen, einen qualifizierten Arzt oder Fachexperten zu konsultieren.
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