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Bandscheibenvorfall L5/S1 Taubheitsgefühl
Letztes Update
26.3.2025
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3 min
Kategorie
Bandscheibenvorfall

Bandscheibenvorfall L5/S1 Taubheitsgefühl

Bandscheibenvorfall L5/S1 Taubheitsgefühl

Ein Bandscheibenvorfall in der LWS (Lendenwirbelsäule) – besonders im Segment L5 S1 – ist ein weitverbreitetes Krankheitsbild, das jährlich Millionen von Patienten betrifft. Typisch sind starke Schmerzen im unteren Rücken, die oft bis ins Bein ausstrahlen und von Taubheitsgefühl oder Kribbeln begleitet werden. Diese Symptome entstehen, wenn die Bandscheibe zwischen dem fünften Lendenwirbel (L5) und dem ersten Kreuzbeinwirbel (S1) verrutscht und auf Nervenwurzeln drückt.

Warum ist die LWS so anfällig?

  • Die Lendenwirbelsäule trägt den größten Teil des Körpergewichts.
  • Fehlhaltungen, langes Sitzen oder schweres Heben belasten die Bandscheiben hier besonders.
  • Bei vielen Patienten beginnt es mit leichten Schmerzen, die sich unbehandelt verschlimmern.

In der Medizin gilt: Je früher die Diagnose gestellt und eine passende Therapie eingeleitet wird, desto besser die Heilungschancen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie ein Bandscheibenvorfall L5 S1 entsteht, welche Behandlungen wirklich helfen und wie Sie Rückfälle vermeiden.

Was ist ein Bandscheibenvorfall in der LWS?

Die Lendenwirbelsäule (LWS) ist besonders anfällig für Bandscheibenprobleme – kein Wunder, trägt sie doch unser gesamtes Körpergewicht. Beim Bandscheibenvorfall, medizinisch als Prolaps bezeichnet, kommt es zu einer Verschiebung des weichen Bandscheibenkerns, die oft schmerzhafte Folgen hat. Besonders betroffen ist dabei der Übergangsbereich zwischen Lendenwirbelsäule und Kreuzbein.

Prolaps erklärt: Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule (LWS)

Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule (LWS) – auch Prolaps oder Diskushernie genannt – entsteht, wenn der gallertartige Kern der Bandscheibe (der Nucleus pulposus) durch Risse im äußeren Faserring (Anulus fibrosus) austritt. Diese Struktur dient normalerweise als Stoßdämpfer zwischen den Wirbelkörpern der Wirbelsäule.

So entsteht der Schaden:

  1. Vorwölbung: Der Faserring wird schwächer, der Kern drückt nach außen, ohne ganz zu durchbrechen.
  2. Prolaps: Der Nucleus pulposus tritt aus und drückt auf Nerven oder das Rückenmark.
  3. Sequester: Gelöstes Bandscheibengewebe wandert in den Wirbelkanal.

Besonders betroffen ist das Segment L5 S1 – die Verbindung zwischen dem letzten Lendenwirbel (L5) und dem Kreuzbein (S1). Aber auch benachbarte Segmente wie L4 L5 können Probleme verursachen.

Doch warum ist gerade die Lendenwirbelsäule so anfällig für diese Probleme? Die Antwort liegt in ihrer besonderen Anatomie und den täglichen Belastungen, denen sie ausgesetzt ist.

Warum ist die Lendenwirbelsäule (LWS) häufig betroffen?

Die LWS trägt nicht nur das Gewicht des Oberkörpers, sondern ist auch bei fast jeder Bewegung des unteren Rückens aktiv. Das Segment L5 S1 ist dabei besonders gefährdet:

Hauptgründe für einen Bandscheibenvorfall LWS:

  • Hohe Belastung: Beim Heben, Bücken oder Drehen wirken enorme Kräfte auf die Bandscheiben
  • Anatomie: Die Lendenwirbel sind weniger durch Muskeln geschützt als die Brustwirbelsäule
  • Risikofaktoren:
    • Bewegungsmangel schwächt die stützende Rumpfmuskulatur
    • Langes Sitzen presst den Nucleus pulposus nach hinten
    • Übergewicht erhöht den Druck auf die LWS

Warum gerade L5 S1?

Dieses Segment liegt am Übergang zwischen beweglicher Lendenwirbelsäule und starrem Kreuzbein. Jede Drehung oder Beugung führt hier zu einer "Scherbewegung", die den Faserring langfristig überlastet.

Symptome eines Bandscheibenvorfalls L5/S1

Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule

Die Beschwerden bei einem Bandscheibenvorfall im Segment L5 S1 sind oft so charakteristisch, dass sie bereits erste Hinweise auf die Diagnose geben. Besonders typisch ist die Kombination aus Rückenschmerzen mit neurologischen Ausfällen, die sich bis in die Beine ziehen können. Die genauen Symptome hängen davon ab, welche Nervenwurzel betroffen ist und wie stark der Druck auf die Nerven ist.

Typische Beschwerde: Taubheitsgefühl und Schmerzen im unteren Rücken

Ein Bandscheibenvorfall L5 S1 äußert sich oft durch charakteristische Beschwerden:

  • Schmerzen im unteren Rücken, die ausstrahlend ins Bein, den Fuß oder sogar bis zu den Zehenspitzen ziehen.
  • Taubheitsgefühl oder Kribbeln im Versorgungsgebiet der Nervenwurzel L5 oder S1 (z. B. an der Außenseite des Unterschenkels oder der Fußsohle).
  • Lähmungen bestimmter Muskeln, etwa Schwierigkeiten beim Heben des Fußes („Steppergang“).
  • Sensibilitätsstörungen, die sich als pelziges Gefühl oder komplette Taubheit zeigen.

Warum treten diese Symptome auf?

Drückt der Prolaps auf die Nervenwurzeln oder das Rückenmark, wird die Signalweiterleitung gestört. Das erklärt neurologische Ausfälle wie Muskelschwäche oder Reflexverlust. Unbehandelt kann dies zu dauerhaften Schädigungen führen.

Weitere Symptome eines Bandscheibenvorfalls LWS

Nicht alle Bandscheibenvorfälle zeigen sich gleich. Die Lokalisation und Höhe des Vorfalls bestimmen die Symptome:

  1. Lumbaler Bandscheibenvorfall (z. B. L4 L5):
    • Schmerzen im unteren Rücken, die ins vordere Schienbein ausstrahlen.
    • Schwäche beim Strecken des Knies.
  2. Bandscheibenvorfall im Wirbelkanal:
    • Taubheit beider Beine (selten, aber gefährlich – Notfall!).
  3. Auswirkungen auf die Halswirbelsäule:
    • Obwohl seltener, können auch hier Bandscheibenvorfälle ähnliche Beschwerden verursachen.

Achtung: Nicht jeder Rückenschmerz deutet auf einen Prolaps hin! Muskelverspannungen oder Blockaden lassen sich oft durch Bewegung lösen – bei neurologischen Symptomen wie Lähmungen sollte jedoch umgehend ein Arzt aufgesucht werden.

Ursachen für einen Bandscheibenvorfall in der LWS

Die Entstehung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule ist ein komplexer Prozess, bei dem meist mehrere Faktoren zusammenwirken. Die LWS ist besonders anfällig für diese schmerzhafte Erkrankung, da sie im Alltag enormen Belastungen ausgesetzt ist. Die genauen Ursachen reichen von akuten Verletzungen bis hin zu langfristigen Verschleißerscheinungen.

Häufige Ursachen für einen Bandscheibenvorfall LWS

Ein Bandscheibenvorfall an der Lendenwirbelsäule entsteht meist durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren:

  • Mechanische Belastung: Schweres Heben von Lasten, falsches Bücken oder abrupte Drehbewegungen überlasten den Faserring der Bandscheibe.
  • Degeneration: Mit zunehmendem Alter verliert der Nucleus pulposus (Kern der Bandscheibe) an Flüssigkeit, der Faserring wird brüchiger.
  • Protrusion: Eine Vorwölbung der Bandscheibe ohne vollständigen Austritt des Kerns kann bereits Beschwerden auslösen.
  • Akute Verletzungen: Unfälle oder Stürze können den Faserring durchreißen und zum Austreten des Bandscheibengewebes führen.

Warum kommt es zum Bandscheibenvorfall?

Wiederholte Belastung oder Fehlhaltungen führen zu Mikrorissen im Faserring. Irgendwann gibt das Gewebe nach – der Kern tritt aus und drückt auf Nervenstrukturen.

Risikofaktoren für den unteren Rücken

Nicht nur akute Überlastung, auch langfristige Risikofaktoren begünstigen Bandscheibenvorfälle in der LWS:

  • Bewegungsmangel: Schwache Rumpfmuskulatur entlastet die Bandscheiben nicht ausreichend.
  • Berufliche Belastung: Berufe mit langem Sitzen, schwerem Tragen oder Vibrationen (z. B. LKW-Fahrer) erhöhen das Risiko.
  • Sportmedizinische Aspekte: Einseitige Sportarten (z. B. Gewichtheben) ohne Ausgleichstraining.
  • Orthopädische Vorschäden: Fehlstellungen wie Skoliose oder Beckenschiefstand belasten die LWS ungleichmäßig.

Praxis-Tipp: Laut Sportmedizin können gezielte Übungen die Beweglichkeit der LWS erhalten und die Bandscheiben entlasten – etwa Dehnungen der Hüftbeuger oder Kräftigung der Bauchmuskulatur.

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Diagnostik bei einem Bandscheibenvorfall L5 S1

Die genaue Diagnosestellung ist entscheidend für die richtige Behandlung eines Bandscheibenvorfalls. Moderne Untersuchungsmethoden ermöglichen heute eine präzise Lokalisation der Schädigung und helfen, das Ausmaß der Nervenbeeinträchtigung zu bestimmen. Die Diagnostik folgt dabei einem systematischen Ansatz.

Körperliche Untersuchung und Bildgebung

Bei Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall beginnt die Diagnostik mit einer gründlichen körperlichen Untersuchung:

  • Neurologische Tests: Überprüfung der Reflexe, Muskelkraft und Sensibilitätsstörungen (z. B. mit dem Lasègue-Test).
  • Bildgebende Verfahren:
    • MRT (Magnetresonanztomographie): Zeigt detailliert die Bandscheiben, den Wirbelkanal und betroffene Nervenwurzeln.
    • CT (Computertomographie): Wird eingesetzt, wenn ein MRT nicht möglich ist.
  • Lumbaler Bandscheibenvorfall vs. lumbale Diskushernie: Die Bildgebung klärt, ob es sich um eine Vorwölbung (Protrusion) oder einen vollständigen Austritt (Prolaps) handelt.

Wichtig: Nur etwa 10 % aller Rückenschmerzen sind tatsächlich auf einen Bandscheibenvorfall der LWS zurückzuführen – die Diagnostik und Therapie muss daher sorgfältig abgestimmt werden.

Abgrenzung zu anderen Beschwerde-Bildern

Nicht jede Schädigung im unteren Rücken ist ein Bandscheibenvorfall L5 S1. Ähnliche Symptome können auch entstehen durch:

  1. Verspannungen lösen: Muskelverhärtungen im Bereich der LWS führen zu ausstrahlenden Schmerzen, die sich jedoch durch Bewegung bessern.
  2. Bandscheibenvorfall in der HWS: Probleme der Halswirbelsäule verursachen Taubheitsgefühl in Armen oder Händen, nicht in den Beinen.
  3. Segment L4 5: Ein Vorfall im höheren Segment (z. B. L4 5) löst Schmerzen im vorderen Oberschenkel aus, nicht in der Wade.

Achtung: Seltene Ursachen wie Tumore oder Entzündungen im Wirbelkanal müssen ebenfalls ausgeschlossen werden – hier hilft die Kombination aus bildgebenden Verfahren und Laboruntersuchungen.

Konservative Therapie eines Bandscheibenvorfalls LWS

Schmerzlinderung und Entlastung der Bandscheiben

Die konservative Behandlung eines Bandscheibenvorfalls LWS zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Bandscheiben zu entlasten. In den meisten Fällen führen diese Maßnahmen zu einer Besserung der Symptome – oft sogar ohne Operation.

Bewährte Methoden:

  • Medikamente:
    • Schmerzmittel (z. B. Ibuprofen) und Muskelrelaxanzien.
    • Bei starken Entzündungen: kortisonhaltige Präparate.
  • Physiotherapie: Gezielte Übungen zur Stärkung der Rumpfmuskulatur und Dehnung verkürzter Muskeln.
  • Manuelle Therapie: Chiropraktische Techniken lösen Blockaden und verbessern die Beweglichkeit der LWS.
  • Akupunktur: Kann als ergänzende Therapie die Schmerzlinderung unterstützen.

Wichtig: Etwa 80 % der Bandscheibenvorfälle lassen sich so erfolgreich behandeln. Die Symptome werden oft innerhalb von 6–12 Wochen gelindert.

Langfristige Maßnahmen zur Vorbeugung

Um erneute Bandscheibenvorfälle zu vermeiden, sind langfristige Strategien entscheidend. Die Sportmedizin empfiehlt:

Tipps für den Alltag:

  1. Übungen für den Bewegungsapparat:
    • Planks oder „Superman“ stärken die Rumpfmuskulatur.
    • Dehnübungen für die Hüftbeuger entlasten die LWS.
  2. Bewegung integrieren:
    • Vermeiden Sie langes Sitzen – stehen Sie alle 30 Minuten auf.
    • Schwimmen oder Walking entlasten die Bandscheiben.
  3. Ergonomie am Arbeitsplatz:
    • Höhenverstellbare Tische und stützende Stühle beugen Fehlhaltungen vor.

Praxisbeispiel: Eine Studie zeigt, dass regelmäßiges Rückentraining das Risiko für Bandscheibenvorfälle um bis zu 60 % senken kann.

Operative Behandlung bei einem Bandscheibenvorfall L5 S1

Die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls beginnt in den allermeisten Fällen mit konservativen Methoden. Diese schonenden Therapieansätze zielen darauf ab, die akuten Beschwerden zu lindern und gleichzeitig die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers zu unterstützen. Die moderne Medizin bietet hierfür ein breites Spektrum an wirksamen Optionen.

Wann ist eine operative Behandlung notwendig?

Eine Operation wird nur dann empfohlen, wenn die konservative Therapie keine Besserung der Symptome bringt oder schwerwiegende neurologische Ausfälle vorliegen. Typische Indikationen für einen Eingriff sind:

  • Lähmungen der Beinmuskulatur (z. B. Fußheberschwäche).
  • Fortschreitende neurologische Ausfälle wie Taubheit oder Blasen-/Darmstörungen.
  • Anhaltende Schmerzen, die selbst durch starke Medikamente nicht gelindert werden.

Wichtig: Die Entscheidung für eine Operation eines lumbalen Bandscheibenvorfalls trifft ein interdisziplinäres Team aus Orthopädie, Neurochirurgie und Schmerztherapie. Nur so ist eine professionelle Behandlung gewährleistet.

Moderne OP-Methoden für Bandscheibenvorfall in der LWS

Heutige Verfahren sind minimalinvasiv und zielen darauf ab, das Bandscheibengewebe gezielt zu entfernen, ohne gesunde Strukturen zu schädigen. Die häufigsten Methoden bei einem Bandscheibenvorfall der LWS:

  1. Mikrodissektomie:
    • Der Goldstandard: Über einen kleinen Schnitt wird der Prolaps unter mikroskopischer Sicht entfernt.
    • Vorteil: Geringe Narbenbildung, schnelle Genesung.
  2. Endoskopische Operation:
    • Noch schonender – der Zugang erfolgt über ein Endoskop.
  3. Stabilisierung (Spondylodese):
    • Nur bei Instabilität der LWS nötig – hier werden Wirbel mit Schrauben oder Cages fixiert.

Statistik: Bei 90 % der operierten Patienten bessern sich die neurologischen Ausfälle innerhalb weniger Wochen.

Vorbeugung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule

Einem Bandscheibenvorfall vorzubeugen ist wesentlich einfacher, als ihn zu behandeln. Durch gezielte Maßnahmen im Alltag und regelmäßiges Training können Sie Ihre Wirbelsäule wirksam schützen. Die folgenden Strategien haben sich in Praxis und Forschung bewährt.

Schutz der Bandscheiben im Alltag

Die beste Vorbeugung gegen einen Bandscheibenvorfall in der LWS ist ein rückengerechter Alltag. Mit diesen Tipps entlasten Sie die Bandscheiben:

  • Heben von Lasten:
    • Gehen Sie in die Hocke, halten Sie den Rücken gerade, und nutzen Sie die Beinmuskulatur.
    • Verteilen Sie schwere Lasten auf beide Arme.
  • Ergonomie am Arbeitsplatz:
    • Höhenverstellbarer Schreibtisch und ergonomischer Stuhl mit Lordosenstütze.
    • Bildschirm auf Augenhöhe, um Nackenverspannungen zu vermeiden.
  • Risikofaktoren minimieren:
    • Vermeiden Sie langes Sitzen oder Stehen – wechseln Sie regelmäßig die Position.
    • Übergewicht reduzieren, um die Belastung der LWS zu verringern.

Merke: Schon kleine Anpassungen im Alltag können die Bandscheiben langfristig schützen!

Häufig unterschätzt: Die Rolle der Rumpfmuskulatur

Eine starke Rumpfmuskulatur ist der beste Schutz für die Bandscheiben. Die Sportmedizin und Orthopädie betonen:

Effektive Übungen gegen Bewegungsmangel:

  1. Planks: Stabilisieren die tiefe Bauchmuskulatur und entlasten die LWS.
  2. Rückenstrecker im Vierfüßlerstand: Heben Sie abwechselnd Arm und Bein – trainiert die Beweglichkeit.
  3. Dehnung der Hüftbeuger: Knien Sie sich hin und schieben Sie die Hüfte nach vorne.

Warum das hilft:

  • Eine kräftige Rumpfmuskulatur federt Stöße ab und entlastet die Bandscheiben.
  • Regelmäßige Bewegung verbessert die Durchblutung des Bandscheibengewebes.

Expertentipp: Laut Orthopädie sollten Sie mindestens 3x pro Woche 20 Minuten für gezieltes Training investieren – das senkt das Risiko für Bandscheibenvorfälle um bis zu 50 %.

Ralf Baumann – Inhaber des
Therapie- und Trainingszentren Baumann
Ralf Baumann
Geschäftsführer / Inhaber
Physiotherapie Baumann
Disclaimer:
Die hier bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und allgemeiner Aufklärung. Sie ersetzen keine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Verdacht auf eine Erkrankung wird dringend empfohlen, einen qualifizierten Arzt oder Fachexperten zu konsultieren.
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